Projekte

Auf der Projektseite sammle ich alles, was sich im Laufe meines Studiums angesammelt hat. Das Eintragsdatum des jeweiligen Projektes muss dabei nicht dem Datum des Projektes entsprechen. Mein Studium „Multimedia Production“ ist recht breit gefächert, daher findest du hier Arbeiten aus diversen Bereichen. Mit den Buttons gelangst du direkt zur gewünschten Kategorie. Im Laufe der Zeit werde ich weitere Projekte hinzufügen. Viel Spaß beim stöbern!

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Events

Hackatons, Gamejams und mehr

Der zweite immersive Hackaton in Bochum

Mitte Juni 2022 wurde der zweite immersive Hackaton vom Planetarium Bochum ausgerichtet. Zusammen bin ich mit Cora Braun (Mittlerweile Doktorandin) und Joris Willrodt (Medieningenieur) nach Bochum gereist.

Dieses Mal galt es innerhalb von 23 Stunden eine interaktive Erfahrung für Gäste des Planetariums zu schaffen. Im Gegensatz zum letzten Jahr waren wir dabei nicht nur auf VR-Brillen beschränkt. Auch Smartphones oder Webanbindung waren möglich. Wir haben uns mit dem Expanded-Realities-Student Oliver Werner aus Fulda und Elektrotechniker Michel Görzen aus Hagen zusammen getan und die Herausforderung in einem 5er Team angenommen.

In unserem Spiel „Shape & Color“ befinden sich die Gäste in der Kuppel in einer 80er Jahre Röhre und müssen bei peppiger Musikuntermalung mit sogenannten HTC Vive Trackern virtuelle Kugeln durch herabfallende Schablonen manövrieren. Mit insgesamt 4 Tracken können also im Grunde alle maximal 220 möglichen Gäste gemeinsam spielen.

Ähnlich wie im letzten Jahr wurde nach Ablauf der 23 Stunden von einer vierköpfigen Jury bewertet. Neu war allerdings die Auswahl des Publikums, die 50 % der Gesamtbewertung ausgemacht hat. Auch in diesem Jahr ist es uns gelungen den ersten Preis gewinnen, der wieder mit 2000 € dotiert war. Erneut ein Danke an das Planetarium und das Places _ VR für die tolle Organisation!

Hackaton im Planetarium Bochum

Am 15.10.2021 fand der erste immersive Hackaton im Planetarium Bochum statt. Nach etlichen Verschiebungen aufgrund der Pandemie konnte es nun endlich auch in Präsenz losgehen. Zusammen mit Cora Braun aus dem Zentrum für Kultur- und Wissenschaftskommunikation (Mediendom) bin ich nach Bochum gereist.

Ziel des Hackatons war es die Technologien der Virtual Reality mit der Planetariumskuppel in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen. Bereits am Donnerstag angereist konnten wir uns etwas Zeit nehmen um Bochum zu erkunden und uns zu entspannen, um dann am Freitag ausgeruht loslegen zu können. Nachdem wir eine vollwertige Show im Planetarium genießen durften, ging der Hackaton nach einer Einweisung um 17 Uhr los. In 24 Stunden musste nun eine Anwendung entstehen.

Das Ergebnis ist ein asymmetrischer Spielaufbau. In unserem Raumschiff (also dem Dom) ist der Strom ausgefallen. Es gilt eine vierstellige Kombination einzugeben, um diesen zu reaktivieren und den dringend benötigten Schutzschild hochfahren zu können. Angeleitet von der norddeutschen Schiffs-KI „Björn“ müssen zwei Personen mit den HTC Vive Trackern, welche als virtuelle Taschenlampen fungieren, versteckte Symbole innerhalb der Kuppel ausfindig machen und der dritten Person mitteilen. Diese steuert per VR-Brille einen Roboter, der sich außerhalb der Kuppel bewegen kann. Angeleitet durch die anderen beiden Personen muss der Roboter die passenden Zeichen eingeben, bis der Strom wiederhergestellt wurde.

Nach Ablauf der 24 Stunden wurden die Projekte der insgesamt fünf Teams von einer Jury bewertet. Glücklicherweise konnten wir den ersten Preis gewinnen, der mit 2000 € dotiert war. Unser Team bestand aus Cora Braun, Jan Schulten, Finn Bo, Beate Gartner und meiner Wenigkeit. Danke an das Planetarium und das Places_VR für die tolle Organisation!

Global Gamejam 2020

Vom 31. Januar 2020 bis zum 2.2. fand der Global Gamejam statt. Fast 50000 Menschen haben in 118 Ländern daran teilgenommen. In Kiel wurde der Jam in der Starterkitchen am Wissenschaftspark nahe der CAU abgehalten. Dieses Mal habe ich mit mir komplett fremden Menschen ein 5er Team gegründet und in 48 Stunden ein Spiel für das Thema „repair“ erstellt. Neben Lana als Künstlerin im Team waren noch drei Master Informatiker im Team, dessen Namen ich leider nicht mehr perat habe (es musste alles sehr schnell gehen…).

Unser Werk nennt sich HAIN, wie der gleichnamige Protagonist. In 3D-Grafik und Top-Down Perspektive steuert man den kleinen Roboter und muss Puzzleteile aufheben, transportieren und zusammenfügen. Dadurch entstehen Buchstaben, welche den Namen Hein bilden. Ein abstrakter Prozess der Selbstfindung, wenn man so will. Insgesamt sind sechs Level entstanden, drei davon optisch unterschiedlich. Ich habe das Leveldesign, das 3D Modelling des Roboters und einiges in Unity übernommen. Dazu die Menüs, wobei ich die Grafiken von unserer Grafikerin Lana erstellt bekommen habe. In den zwei Tagen konnte ich wieder einiges lernen. Das gilt insbesondere für die Teambildung mit unbekannten Menschen und das kluge Nutzen deren Fähigkeiten.

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Waterkant Gamejam – Spiel „Catched Reality“

Im Juni 2018 habe ich mit einigen Komilitonen bei einem GameJam teilgenommen, welcher auf dem Gelände des Waterkant Festivals stattgefunden hat. Der Jam stellte unsere Prüfungsleistung in dem Wahlmodul Videogame Development dar, welches wir im Wissenschaftspark der CAU besucht haben. Ziel war es innerhalb von 48 Stunden einen Spieleprototypen mit dem Thema Geheimer Codezu zu konzeptionieren und zu entwickeln. Entstanden ist dabei eine Art Escape Room Spiel mit Schulter Perspektive. Gearbeitet haben wir Hauptsächlich in der Entwicklungsumgebung Unity. Ich habe diverse 2D-Grafiken in Photoshop und Illustrator erstellt, die Rätsel mit konzeptioniert und einige 3D Assets mit Blender beigetragen. Der fertige Prototyp heißt nun Catched Reality. Abschließend haben wir das Spiel auf dem Waterkant Festival vor Publikum präsentiert.
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Digitale Woche 2021

Am 15. September 2021 habe ich einen Vortrag zur Digitalen Woche Kiel gehalten. In dem gut eine Stunde langen Event habe ich in einem der großen Hörsäle auf dem Campus der Fachhochschule Kiel über mein Medienprojekt „Supercomputer Gestern und Heute“ gesprochen. Zudem wurde der Vortrag live gestreamt.

Ich habe die Möglichkeiten der Virtual Reality in kulturellen Bereichen wie Museen diskutiert und über die Hürden in der Entwicklung des Projektes gesprochen. Ergänzend wurden natürlich auch Fragen beantwortet.

Stipendium beim Deutschlandstipendium

Es freut mich sehr, dass ich mich zu den Stipendiaten des Deutschlandstipendiums zählen darf. Ich wurde für ein Jahr ab September 2020 gefördert. Gute Noten scheinen sich also doch auszuzahlen 🙂

Berufungsausschuss für Baustofftechnologie

Im Jahre 2018 startete an der FH der neue Studiengang Bauingenieurswesen. Zuvor mussten natürlich diverse Professuren einberufen werden. Über die Fachschaft bin ich zum studentischen Vertreter des Berufungsausschusses geworden. Als solcher konnte ich dieses Bewerbungsverfahren aus einer anderen Perspektive betrachten und einiges mitnehmen.

Erstitage 2018

Anfang des Wintersemesters 2018 fanden traditionell wieder die Erstitage statt, wellche in der Regel von der Fachschaft Medien und weiteren Helfern organisiert werden. Ich habe hauptsächlich die Campustour organisiert, welche direkt am ersten Tag der neuen Erstsemester stattfindet. Hört sich banal an, ist aber recht kompliziert zu planen, da weit über 200 Studenten ungefähr gleichzeitig ankommen, ihre Chipkarte erhalten und anschließend über den Campus geführt werden. Dabei dürfen diese natürlich nicht überall gleichzeitig erscheinen. Daher werden kleinere Gruppen geformt, welche von einem Mentor geleitet werden. Neben der Tour bekommen unsere Erstis einen Willkommensbeutel mit allerlei Give-aways. Dessen Inhalt hat viele Stunden Arbeit, etliche Telefonate sowie Besuche bei diversen Firmen erfordert, welche netterweise etwas gesponsort haben.

Unity und 3D

Augmented- und Virtual Reality und mehr

VR Hanse Lübeck Überarbeitung

Im Winter 2022/2023 habe ich das Studiprojekt VR Hanse Lübeck (siehe unten) gründlich überarbeitet und ca. 100 weitere Stunden investiert. Während der Spielablauf größtenteils gleich geblieben ist, habe ich die Unity Version geupdatet und etliche Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde größtenteils die Grafik verbessert und die gesamte Quest Logik neu geschrieben.

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Virtual Reality-Anwendung „Boredom Neutralizer“

Diese VR-Anwendung ist im Master für das Modul Interaktionsdesign entstanden. Als einsteigerfreundliche Anwendung konzipiert, soll es VR-Unerfahrenen besonders im LINK dabei helfen mit VR-Spaß zu haben, ohne sich groß einzuarbeiten müssen. In drei Leveln gilt es Ping-Pong-Bälle in einen Eimer zu befördern und schlichtweg Spaß dabei zu haben. Untermalt wird das Geschehen von audiovisuell hochwertigen Umgebungen und einigem Feedback, damit Spielende immer wissen, ob sie etwas richtig machen und bei Erfolg dafür belohnt werden.

Entstanden ist die Idee aus einem kleineren Prototypen anderer Studis, welches sich PaperToss nennt.

Supercomputer Gestern und Heute

Bei meinem Medienprojekt handelt es sich um das umfangreichste Modul in meinem Bachelor Studiengang. In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kultur- und Wissenschaftskommunikation (ZKW) habe ich eine Virtual Reality Anwendung für die VR-Station im Computermuseum Kiel entwickelt. In virtueller Umgebung kann man die sehr unterschiedlichen Supercomputer Cray-1 (1976) und Summit (2018) auf spielerische Art und Weise kennenlernen und einiges über sie erfahren. Begleitet wurde das Projekt von einer 90seitigen Hausarbeit, in der ich genau hergeleitet habe, was in der Anwendung warum aussieht. Die Anwendung kann im Computermuseum gespielt werden (sofern es die Pandemie zulässt).

Das Projekt wurde mit einer 99 % (1,0) bewertet.

Wattson – Eine E-Learning Augmented Reality Anwendung

In meinem 6. Semester habe ich das Wahlpflicht-Modul E-Learning belegt. Wir konnten uns frei entscheiden, für welche Plattform und mit welcher Software wir arbeiten wollen. Daher haben mein Partner Sven Möller und ich uns gegen Anwendungen wie Adobe Captivate entschieden und stattdessen auf Basis von Unity und Google AR Core eine Augmented Reality Anwendung erschaffen. Es geht darum Familie Verschwender dabei zu unterstützen ihr kürzlich erworbenes, gebrauchtes Eigenheim energieeffizient zu gestalten. Man hat die Möglichkeit eine Questline durchzuspielen, in welcher man das Haus in Low-Poly Optik beispielsweise auf einer Tischfläche platzieren kann. An und in dem Haus ist es dann möglich Gegenstände zu entdecken, mit dem Finger anzutippen und anschließend in 2D Umgebung Aufgaben zu lösen. Liegt man richtig, geht es weiter. Auf die Weise arbeitet man sich von der Außenfassade bis zum Erdgeschoss vor. Obere Stockwerke bzw. das Dach werden Stück für Stück ausgeblendet um das innere des Hauses sichtbar zu machen.

Meine Hauptaufgabe bei dem Projekt waren sämtliche 2D Bestandteile und Logiken. Dementsprechend des Hauptmenü, das Ingame-Menü, sowie alle Aufgaben-Panels und Slider. Das Konzept habe ich zusammen mit meinem Teampartner entwickelt. Das Projekt bekam 100 % (1,0) und wurde von Frau Prof. Uhing betreut.

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Umschulung auf Blender 2.81

Nachdem ich mit meinem Kurzfilm A Neon Lovestory mit 3D Studio Max gearbeitet habe und dabei etliche negative Erfahrungen sammeln konnte, habe ich beschlossen auf Blender 2.81 zu wechseln. In seinem Funktionsumfang braucht es sich nicht vor der Konkurrenz zu verstecken, es läuft wesentlich zuverlässiger und stabiler, hat eine deutlich aufgeräumtere Benutzeroberfläche und bietet die Echtzeitrendering Engine Eevee, was es mir ermöglicht immer mal wieder Animationen zu rendern ohne Wochen darauf warten zu müssen. Da ich im Laufenden Semester nur begrenz Zeit für Nebenprojekte habe, erstellte ich einige kleinere um mir der Unterschiede zu 3Ds Max bewusst zu machen. Eine kleine Auswahl findet ihr anbei.

Alle vier Beispiele sind animierte Loops, welche sich beispielsweise als bewegter Desktophintergrund eignen. Den dunklen Wireframe Ocean nutze ich als Hintergrund auf meinem Smartphone und zeitweise auch auf meinem Desktop PC.

AR-Anwendung „Erdnussflips“

In dem Modul VR-Anwendungen entstand dieses Projekt von den Studis Merle Koch und Daniel Rudolph zunächst für eine Virtual Reality Brille. Das Kunstwerk (geschaffen von der Künstlerin Katharina Kierzek) wurde dort in einer virtuellen Umgebung dargestellt. Das hier vorliegende Projekt ist das Ergebnis einer Portierung für das Smartphone dieses Projektes. Ziel war es, die grundlegende Vision nicht zu sehr zu verändern und trotzdem eine Spielbarkeit zu gewährleisten. Dementsprechend sind das Haupt- und Ingame-Menü hinzu gekommen, sowie die Leiste mit den Charakteren. Der Großteil der Arbeit liegt in der Funktionalität, welche „unter der Haube“ abläuft. Die Portierung wurde von mir als HiWi des Interdisziplinären Labors für Immersionsforschung im Auftrag des ehemaligen Kanzlers Klaus-Michael Heinze der Fachhochschule Kiel erstellt.

In der Anwendung gilt es insgesamt 7 Figuren an dem Kunstwerk nach einem Mordfall zu befragen und den Täter zu ermitteln. Mittels AR-Funktion des Smartphones werden die Figuren zum Leben erweckt und können durch ein Antippen per Finger befragt werden.

Low Poly mit Blender

Auch in diesen unangenehmen „Corona-Zeiten“ kann man sich die Zeit nehmen und etwas basteln. Ich habe ein kleinen Low Poly Aufbau erstellt, um einfach mal wieder ein bisschen 3D Modelling machen zu können. Inspiriert ist der Aufbau vom YouTube Kanal Polygon Runway, wobei ich größtenteils selbst nach eigenen Fähigkeiten gebaut habe. Zudem habe ich die Szene in eine Nachtszene verwandelt.

VR Hanse Lübeck

In dem Modul VR-Anwendungen in meinem 5. Semester galt es eine VR-Anwendung für einen Projektpartner zu erstellen. In unserem Fall handelte es sich dabei um das Hansemuseum in Lübeck. In unserem Prototypen liegt der Fokus besonders auf dem Interactive Storytelling. Zudem war es uns erlaubt das Modul mit Interaktive Anwendungen zusammen zu legen, wodurch wir einen besseren Fokus auf ein größeres Projekt hatten. Das historisch inspirierte Spiel wurde anhand eines ausführlichen Design-Thinking Prozesses erschaffen. Dadurch gab es einiges an Präsentationen, Feedback und einen Paper Prototyp.

Im Endprodukt schlüpft man in die Rolle eines Handelsreisenden, welcher sich in einem Handelshaus in Lübeck beweisen soll. Mit Hilfe eines auditiven Narrators wird man durch eine Reihe von Aufgaben geführt und ein wenig Hintergrundwissen über die Hanse vermittelt, bis man die Anwendung letzten Endes durchspielt. Die Note für das Projekt steht noch aus.

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3D Animationsfilm „A Neon Lovestory“

Ende August 2019 habe ich mit meinen Teampartner unseren Animationsfilm A Neon Lovestory abgegeben. Das Projekt für das Modul 3D Produktion (10cp) wurde mit 100 % bewertet und lag laut unserem Dozenten Herrn Dr. Thomas Heuer weit über dem Durchschnitt. Insgesamt stecken ungefähr 780 Arbeitsstunden in dem kurzen Clip. Ziel des Projektes war es einen maximal 60 Sekunden langen Kurzfilm mit dem Thema „Spielhalle“ zu erstellen. Zudem musste eine Tanzanimation vorhanden sein und ein Film Noir Look erkennbar sein. In unserem Fall handelt es sich um den Stilm Neo Noir.
Erstellt wurde das Projekt mit 3D Studio Max. Gerendert wurde in der Google Coud Zync mit 15 Maschinen mit jeweils 96 Kernen und 128 GB Arbeitsspeicher.

Die Premiere im Studio Kino in Kiel fand Mitte Oktober 2019 statt.
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Assets in 3Ds Max

In den frühen Semestern meines Bachelors habe ich mich in 3Ds Max zur Erstellung von 3D-Objekten eingearbeitet. Für unser auf dem Waterkant GameJam entstandenen Spiel „Catches Reality“ (siehe dementsprechendes Projekt“) habe ich im späteren Verlauf zwei Assets erstellt, welche es mittlerweile ins Spiel geschafft haben. Es handelt sich um eine kleine Schatulle und einen Kleiderschrank. Beide Objekte dienen nur als Deko und sind nicht zur Benutzung vorgesehen. Zur Erstellung habe ich drei Programme verwendet:

  • 3Ds Max zur eigentlichen Erstellung
  • RizomUV zur Optimierung des Mappings
  • Substance Painter für die Texturierung

Die anderen vier Objekte (Würfel, Tasse, Fußball und Werkzeug) sind nach und nach durch Übungen und Tutorials entstanden.

Roboter in Blender

In jedem Semester finden für zwei Wochen die Interdisziplinären Wochen (IDW) an der Fachhochschule Kiel statt. In dieser Zeit werden die regulären Veranstaltungen ausgesetzt. Stattdessen kann man aus über 240 Kursen der verschiedensten Arten wählen. Einer meiner ersten war im Herbst 2017 ein Kurs in blender. Ein kostenloses 3D Programm. Ich habe dort teilgenommen um erste Schritte in der 3D Entwicklung zu machen und zur Vorbereitung für die Module, welche im Jahr 2019 beginnen. entstehen sollte ein animierter Roboter, welcher sich über einen Zeitraum von 10 Sekunden bewegt. Leider ist das Videomaterial im Laufe der Zeit verloren gegangen, daher hier nur ein Screenshot.

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Webentwicklung

HTML5, CSS3, PHP und WordPress

Portfolio Webseite mit WordPress

Die aktuelle Version der vorliegenden Portfolio Seite wurde Anfang 2023 mit WordPress erstellt. Die Pflege und die Updates sind angenehmer als bei der alten Seite. Größtenteils wurde die Seite mit Gutenberg sowie einer Hand voll Plugins erstellt.

Webshop Projekt „Toolbox“

Im Rahmen des Moduls „Businessanwendungen“ hatten wir die Aufgabe einen Datenbankgestützten Webshop mit php, mysqli und CSS3 zu realisieren. Pflicht war ein Schalter für zwei Sprachen und zwei verschiedene Layouts. Dazu gesellen sich eine Responsivität für mobile Geräte, einem komplettem Backendbereich, eine „Passwort-Vergessen-Funktion“ per E-Mail und einige Komfortfunktionen. Das Endergebnis hat 98% (1,0) bei einem Schnitt von 78,6 % erreicht.

Quiz-Plattform mit php und mysql

In dem Modul Echtzeitanwendungen im Internet (4. Semester) hatten wir die Aufgabe eine Quizplattform mit php und mysql zu entwickeln. Dabei sollte ein Frontend für User und ein Backend geschrieben werden. Der User hat die Möglichkeit sich einzuloggen oder zu registrieren. Letzteres wird mit einem selbst geschriebenem Captcha begleitet. Anschließend können diverse Quiz Kategorien in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden gemeistert werden. Punkte können verdient und ein Highscore geknackt werden. Diverse Statistiken mit zusätzlichen grafischen Aufbereitungen wie vier verschiedenen Diagrammen können eingesehen werden. Der Admin hat die Möglichkeit User und Quiz (-Kategorien) anzeigen zu lassen. Zudem können erstere entfernt und zweitere in jedem Umfang bearbeitet oder neu eingepflegt werden. Zudem können User und Admin sich ein automatisch generiertes pdf mit Statistiken ausgeben lassen.
Das Projekt hat 95 % erhalten (1,0). Der Schnitt lag bei 63 %.

Mein Portfolio im Web – Alte Version vor 2023

In den Sommersemesterferien 2018 habe ich beschlossen mir eine eigene Portfolio Seite zu bauen. Die Seite ist mal abgesehen von einigen wenigen Java Scrips komplett per Hand geschrieben. Sie beinhaltet aktuell ca. 1900 Zeilen CSS, von denen ungefähr 1700 von meinen Händen stammen und ca. 1300 Zeilen HTML5. Glücklicherweise konnte ich das Projekt direkt mit dem Modul Dynamische Webseitengestaltung I verbinden. Damit war die Seite eine Prüfungsleistung. Eine der Vorgaben des Moduls ist die Verwendung des Content Management System Craft. Daher habe ich die Seite dementsprechend umgebaut. Im Laufe meines Studiums habe ich weitere Projekte hinzufügen und ab und an etwas am Layout verändert.
Mittlerweile wurde die Seite durch eine neue Version in WordPress ersetzt.

Sonstiges

Lightshows und alles andere

Mediendom Cove-Light Show „Leyenda“

Ende 2020 habe ich damit begonnen eine zweite Covelight-Show für den Mediendom in Kiel zu produzieren. Nach einigen Verzögerungen konnte ich sie 2021 fertigstellen. Mit mehr als 60 Stunden Arbeitsstunden hat die Produktion deutlich länger gedauert, als angenommen. Das mag am schnellen Takt der Musik gelegen haben oder an meinem hohen Anspruch =) Genau wie die andere Show sollte man beide im Dom selbst sehen. Ein Video davon kann nur illustrieren, erleben kann man nur mit dem Original.
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Mediendom Cove-Light Show „Mosquito“

In den Wintersemesterferien 17/18 habe ich damit begonnen eine Cove-Light Show für den Mediendom an der FH Kiel zu produzieren. Kurz zur Erklärung: Der Mediendom ist ein 360 Grad Kuppelkino mit einer 56.7 Soundanlage, 7 Beamern und einem Lichtring, welcher aus 90 Lichtsegmenten besteht und unter der Kuppel angebracht ist. Für diesen Ring habe ich die Show Konzeptioniert.
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Mediendom Spiel „Beat the Dome“

In meinem ersten Wahlmodul habe ich mich für „Interaktive Fulldome Programmierung“ entschieden. Hier galt es ein Spiel für den Mediendom in Kiel zu entwickeln. Wir hatten dabei die Gelegenheit in einem größeren 5 Mann Team zu arbeiten und unseren Aufgabenbereiche sinnvoll zu verteilen. Ich war in erster Linie für das 3D Modelling und das Gamedesign zuständig, wobei wir bei letzterem alle fleißig mit diskutiert haben. Zudem habe ich mich um die schriftliche Dokumentation gekümmert.

Entstanden ist in dem Modul in Rythmusspiel, bei dem bis zu vier Spieler Takte treffen müssen. Auf narrativer Ebene sind alle Spieler auf dem Weg zu unserem Mond oder einem Planeten unseres Sonnensystems. Das Zielobjekt steht dabei im Zenit des konzentrischen Mediendoms. Da der Mediendom bei Spielen seine Tücken hat (schließlich handelt es sich um ein Planetarium) ist die Entwicklung eines Spiels recht sperrig und erfordert einige Anpassungen. So haben wir viel Zeit investiert um das UI Design sinnvoll zu gestalten. Jeder Spieler soll stets wissen, wo er oder sie hinzuschauen hat und wo wlcher Button zu drücken ist. Die Kanzel (welche quasi auf dem Dom „sitzt“) haben wir aus dem Grund in vier visuell unterschiedliche Bereiche aufgeteilt. Jeder bekommt innerhalb des Bereiches eigene Objekte, welche es einzusammeln oder abzuschießen gilt um den Flug zum Objekt der Begierde zu überstehen.

Entstanden ist das Projekt mit der Software Digistar 6 in Kombination mit Java Script. Dazu kommen Blender 2.8, Substance Painter, Audobe Audition, InDesign und einige mehr. Benotet wurde das Projekt mit 100%.

Gremienarbeit für die Fachschaft Medien

Vom Oktober 2017 bis Ende 2019 habe ich mich für die Fachschaftsvertretung Medien engagiert. Geholfen habe ich dort die Verbindung der Dozierenden zu den Studenten zu verbessern. Zudem habe ich bei diversen Projekten mitgewirkt und hatte die Möglichkeit hinter die Kulissen der FH zu schauen. Seit der Legislatur ab Mai 2018 war ich als gewählter 2. Vorstand aktiv.

Mövit Clothing

Im Jahr 2016 habe ich begonnen mir einen kleinen Spreadshirt T-Shirt Shop aufzubauen und mit selbst erstellten Motiven zu versorgen. Mövit Clothing ist eine selbst erdachte Marke, welche sich von Motiven und Thematiken aus dem Norden inspirieren lässt. Zweck des Shops war es einfach ein wenig kreativ werden zu können. Seit Beginn meines Studiums liegt das Projekt leider auf Eis, da mir die Zeit fehlt.

Anfang 2021 habe ich den Shop offline genommen. Prioritäten 😉

Grumpytee

Ähnlich wie Mövit Clothing ist Grumpytee ein T-Shirt Shop über Spreadshirt, welcher allerdings eher darauf abzielte die Motive zu basteln, auf die ich Lust habe. Auf besonders hübsche oder gestylte Designs setzt dieser Shop definitiv nicht. Dafür gibt es jede Menge Quatsch. Auch dieses Projekt liegt leider auf Eis.

Anfang 2021 habe ich den Shop offline genommen.

Adobe Illustrator Übungen

Bereits vor Beginn des Studiums habe ich im Sommer 2017 einige Tutorials zu Adobe Illustrator absolviert. Während meiner Zeit bei Gut Gedruckt habe ich sehr viele Vektorgrafiken erstellt, allerdings mit CorelDraw. Da das nicht der Standard in der Industrie ist war es an der Zeit um zu satteln. Die Tutorials beleuchten unterschiedliche Funktionen in Illustrator.
Zu den Tutorials

360° Grad HDR Panorama Fotografie

Im Sommersemester 2018 habe ich an einem Kurs teilgenommen, in dem ich mich mit 360° Grad HDR Fotografie beschäftigt habe. Für ein Bild wurde eine Kamera mit einer speziellen Vorrichtung auf einem Stativ befestigt. Anschließend wurden in speziellen Abständen bzw. Winkeln jeweils drei Bilder pro Richtung aufgenommen, um später ein HDR Bild entstehen lassen zu können. Insgesamt sind das ca. 240 Bilder pro Panorama. Zwei Beispiele könnt ihr hier sehen. Am besten kommt so ein Bild im Mediendom in Kiel.

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